Meine Buchhelden haben ein Schätz-Rätsel zum exponentiellen Wachstum mitgebracht. Dafür geht es mit Lina und ihrem Teddy quasi um die Welt. Denn auch beim Laufen kann man zeigen, wie faszinierend exponentielles Wachstum sein kann. Ich bin gespannt, ob du richtig schätzt oder ob du, wie ich, komplett daneben liegst.
Einmal im Jahr mache ich Blätterteig selbst. Und dieses Jahr ist mir dabei aufgefallen, dass einem selbst beim Backen exponentielles Wachstum begegnen kann. Darüber hatte ich im letzten Beitrag geschrieben Der Blätterteig und das exponentielle Wachstum. Außerdem hatte ich versprochen, hier mein Blätterteig-Rezept zu teilen. Vielleicht möchtest du es ja auch mal probieren. Denn auch wenn es etwas aufwändig ist, Blätterteig zu machen, es lohnt sich wirklich. Richtig feiner Blätterteig ist einfach ein Gedicht.
Mein Backergebnis. Ein Stück Galette des Rois.
Schön an Blätterteig ist auch, er ist neutral. Man kann ihn deshalb für Weiterlesen →
Es ist schon lustig, wo einem überall exponentielles Wachstum begegnet. Beim Backen zum Beispiel. Am Wochenende habe ich eine Galette des Rois gebacken. Das ist ein Dreikönigskuchen. In Frankreich gibt es die Tradition, um den 6. Januar herum eine Galette des Rois zu essen. In der Galette ist immer eine kleine Figur versteckt. Wer die Figur in seinem Kuchenstück findet, ist König oder Königin und bekommt eine Krone auf. Die Galette des Rois ist aus Blätterteig gebacken und hat eine Mandelfüllung. Und wenn man Blätterteig selbst macht, kann man sehr schön sehen, was exponentielles Wachstum ist.
Ein Stück Galettes des Rois.
Das besondere beim Blätterteig ist, dass er beim Backen in sehr, sehr viele einzelne sehr dünne Teigschichten aufblättert. Man braucht wirklich seeehhr viele Teigschichten. Drei, fünf, zehn oder sogar einhundert reichen da nicht aus. Aber wie bekommt man so viele dünne Schichten in den Teig? Weiterlesen →
Unter meinen Buchhelden ist eine wilde Disskussion entbrannt, was eigentlich dieses blöde exponentielle Wachstum ist, von dem alle reden. Denn eigentlich wollten wir einen Betriebsausflug zum Weihnachtsmarkt machen. Und das wird nun wieder nichts. Der Grund ist eben dieses dumme exponentielle Wachstum, das keiner so richtig versteht. Doch was ist das und wie erklärt man es?, haben wir gegrübelt. Und dann hatte Lauri Laubfrosch eine Idee. “Ich weiß was!”, rief er. “Ich erzähle euch die Geschichte von Lauris, Emmas und Rudis kleinem Seerosenteich und dem exponentiellen Wachstum.”
Lauris, Emmas und Rudis kleiner Seerosenteich.
Das ist der kleine Seerosenteich. Hier leben die Freunde Lauri Laubfrosch, Emma Ente, Emmas Küken und Rudi Wasserläufer. Und alle anderen Tiere, die es in, um und an einem Teich so gibt.
🎅🎄⭐️ Bist du auch auf Instagram? Dort findet bei mir vom 4. bis zum 6. Dezember, ein tolles 🎅GEWINNSPIEL statt. Schau doch mal vorbei, denn die Vorbereitungen laufen langsam heiß. Ihr könnt ein super Kids-Natur-Entdecker-Set gewinnen. Mit allen Zutaten, um euch und euren Kindern die grauen Winterwochenenden zu verschönern und die Vorfreude auf die ersten Frühlingssonnenstrahlen zu versüßen – spannendes Naturerlebnis inklusive.
Die Vorbereitungen für das Nikolaus-Gewinnspiel laufen heiß.
Ich bin selbst schon ganz aufgeregt und meine Buchhelden sowieso. Denn, soviel darf ich schon mal verraten, hinter dem Natur-Entdecker-Set verbirgt sich ein Weiterlesen →
In meinem letzten Beitrag habe ich Reiskörner tanzen lassen. Das geht ganz einfach. Man muss ihnen nur Musik vorspielen. Krach geht auch. Dann fangen sie an zu tanzen Tanzende Reiskörner – Töne sichtbar machen. Aber warum tanzen die Reiskörner eigentlich? Und warum kann man Töne überhaupt sichtbar machen? Um dir das zu zeigen, habe ich mal wieder ein bisschen gezeichnet.
Das ist Luft.
Ich habe nämlich Luft gezeichnet. Sehr vereinfacht, das muss ich zugeben. Denn Luft ist ein Gemisch aus verschiedenen Gasen. Wasserdampf, Staub und einiges andere ist auch noch in der Luft enthalten. Das sieht man auf dem Bild nicht. Aber für das Reiskörner-tanzen-Experiment ist das auch nicht so wichtig. Wichtig ist, Luft ist immer Weiterlesen →
Ich wollte schon immer mal ausprobieren, wie man Töne sichtbar machen kann. Also habe ich ein bisschen mit Reis und Musik experimentiert. Etwas Krach gemacht habe ich auch noch. Und so habe ich Reiskörner tanzen lassen.
Für mein erstes Experiment habe einfach einen kleinen Lautsprecher in einen Karton gesteckt. Auf den Karton habe ich ein paar Reiskörner gelegt und schon ging die wilde Weiterlesen →
Die Eintagsflieg ist in aller Munde. Aber ist sie auch in unserem Kopf? In meinem nicht. Das habe ich festgestellt, nachdem ich ein interessantes Insekt entdeckt habe. Es war nicht zu übersehen, denn es war ziemlich groß. Es war eine Große Eintagsfliege.
Die Große Eintagsfliege ist wirklich groß.
Es ist geradezu schändlich, dass ich nicht wusste, was das für ein Insekt ist. Und als wollte sie mir das mitteilen, hat sie sich gut sichtbar auf unserem Tisch plaziert hat. Denn die Große Eintagsfliege ist Insekt des Weiterlesen →
Dieser Sommer gehörte eindeutig dem Tagpfauenauge. Jedenfalls bei uns war das so. Ich habe noch nie so viele Tagpfauenaugen auf einmal gesehen wie dieses Jahr. Einmal habe ich angefangen, die Tagpfauenaugen auf unserem Sommerflieder zu zählen. Bei zwanzig habe ich aufgehört. Nicht selten saßen zwei oder sogar drei Falter an einer Blütenrispe.
Gedrängel am Sommerflieder.
Das Tagpfauenauge ist gut getarnt, kann sich viel größer machen als es ist und kann dabei auch noch zischen. Wenn das keine Fressfeinde Weiterlesen →
Manche Insekten sehen ziemlich lustig aus. Und wenn man dann auch noch den Namen hört … Bei der Gemeinen Breitstirn-Blasenkopffliege ist das zum Beispiel so.
Die Gemeine Breitstirn-Blasenkopffliege hat einen dicken Kopf und eine breite Stirn.
Die Gemeine Breitstirn-Blasenkopffliege gehört zu den Dickkopffliegen bzw. Blasenkopffliegen. Und sie hat eindeutig einen nicht ganz kleinen Kopf und eine breite Stirn. Aber der Rest von dieser Fliege ist auch nicht so ganz ohne. Sie hat nämlich einen etwas bizarren Weiterlesen →